E-Mail schützen, Umwelt schützen?

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Umweltschutz im Geschäftsalltag

Spätestens seit der „Friday for Future“-Bewegung ist Umweltschutz in den Fokus der Gesellschaft geraten. Schlagworte wie „Flugscham“ über „CO2-Fußabdruck“ sind Teil unseres Wortschatzes geworden, jeder Aspekt des täglichen Lebens wird beleuchtet, welche nachhaltige Wirkung er auf unsere Umwelt hat. Auto fahren – schlecht. Fliegen – furchtbar. Zug fahren – schon besser. In vielen Bereichen werden schnell pauschale Urteile gefällt. Doch so einfach wie es scheint ist es nicht. Zu verwoben ist unsere heutige Gesellschaft, zu globalisiert unser Leben.

Jeder Schritt ein CO2-Fußabdruck

Ein Beispiel aus unserem Geschäftsalltag (Quelle: https://www.nachhaltiger-warenkorb.de/klimabilanz-e-mail-vs-brief/): Der Versand einer E-Mail verursacht im Schnitt 10 Gramm CO2 (Stromkosten für Erstellung, Verarbeitung und Empfang), ein Brief 20 Gramm CO2 (Papierproduktion, -verarbeitung und -vertrieb, Druck). E-Mails sind also per se umweltfreundlicher? Nicht ganz. Denn in der Praxis werden E-Mails um ein Vielfaches im Vergleich zu Briefen versandt und verbrauchen daher in der Summe mehr C02. Also wieder zurück zum Brief? Oder am besten gar nicht mehr schreiben?

Actio und Reactio

Eine einfache Antwort, den absolut richtigen Weg gibt es nicht. Actio und Reactio ist nicht einfach nur ein physikalisches Gesetz, sondern lässt sich universell beobachten. Für alle Waren, alle Dienstleistungen, alle Vorgänge im täglichen Leben verbrauchen wir Ressourcen. Jede Handlung hat Auswirkungen auf unsere Welt. Nicht-Handeln wäre die Maximierung des Umweltschutzes und zugleich die Stagnation des Lebens. Fakt ist: Wir leben in einer marktwirtschaftlich geprägten Gesellschaft, die auf wirtschaftlicher Entwicklung und Konsum basiert. Unternehmer können keine reinen Umweltschützer sein, Zeit und Geld sind unverzichtbare Erfolgsfaktoren. Also bleibt alles wie es war? Nicht unbedingt. Denn auch wirtschaftliche Steigerung funktioniert nur solange es einen Markt gibt. Daher sollte es durchaus im Sinne der Unternehmen sein, Umweltschutz im machbaren Rahmen zu betreiben.

Act aware!

Eine gangbare Antwort kann sein: Bewusst handeln. Sich privat und beruflich öfter zu fragen: Muss das jetzt wirklich sein? Nicht jede E-Mail an den Kollegen ist unbedingt nötig, auch ein kurzer Anruf oder vielleicht ein Besuch im Nachbarbüro kann genügen. Der bewusste Umgang mit E-Mails umfasst allerdings nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Sendung. Manchen Brief, der eben geschrieben werden muss, weil er sensible (Kunden-)Daten enthält, kann man durch eine E-Mail ersetzen (und damit CO2 sparen). Mit dem richtigen Schutz ist er sogar eine adäquate Alternative. E-Mail-Verschlüsselungssysteme setzen genau hier an: Relevante Kommunikation sicherer und einfacher zu machen. Ganz nebenbei wird dabei die Umwelt entlastet.

Eine einfache Rechnung

Die gute Nachricht? Mit der Verschlüsselung von E-Mails, z.B. WeEncrypt Mail, schützen Sie nicht nur die Umwelt und Ihre Daten (weshalb Sie Ihre Daten unbedingt schützen sollten), Sie sparen auch an den Faktoren Zeit und Geld. Einen Brief zu versenden kostet Sie im Schnitt (Material, Personalkosten, Porto) 0,90 EUR. Im Vergleich zur monatlichen Rate (Kosten pro Monat bei Jahres-Abo) für WeEncrypt Mail können Sie gerade einmal 4,5 Briefe pro Monat versenden. Zudem fällt der Versandweg weg, d.h. Ihr Workflow erfährt keine Verzögerung durch die Zustellung. Ein Umstieg lohnt also allemal!

Fazit

Auch scheinbar kleine Schritte sind von großem Wert. Gehen Sie heute den ersten Schritt und schützen Sie Ihre Daten, Ihren Geldbeutel und ein bisschen auch – die Umwelt. Mehr auf WeEncrypt.de.